Sich voll und ganz zu konzentrieren und den Fokus auf die eigene Körpermitte zu richten, kann in vielen Aspekten förderlich sein. Auch zur
Energieübertragung kann die Methode, die
Entspannung und
Konzentration vereint, genutzt werden. Die Arbeit mit der eigenen
Spiritualität stellt dabei die Grundlage dar, die man auf keinen Fall vernachlässigen sollte.
Was versteht man unter Meditieren?
Die
Meditation ist eine Methode, die der
Spiritualität zugeordnet wird. Spiritualität bedeutet in diesem Fall, unsere Funktionen und das Leben an sich mit Energien und der Existenz höherer Ebenen und Welten erklären zu können. Dieses Bewusstsein der Spiritualität macht das Meditieren überhaupt zu einer energetisch wertvollen Methode, da es sonst lediglich um eine Entspannungsübung geht.
Bei der Meditation übt man sich in Achtsamkeit. Der Fokus wird auf das Körperinnere gerichtet. Gedanken werden losgelassen und eine Balance aus tiefer
Entspannung und höchster
Konzentration wird möglich gemacht. Der Zustand, der erreicht wird, beeinflusst den eigenen Energiefluss genauso wie das Unterbewusstsein, das für ein negatives Energiefeld verantwortlich sein kann.
Auch wenn es von aussen oft so aussieht, als wär es kinderleicht, in den Zustand zu kommen, so sind viel Übung und Geduld erforderlich. Meditieren kann man auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Während die einen sich von jemand anders leiten lassen, nutzen andere bestimmte Übungen, um den Geist zu lenken und wieder andere verlassen sich voll und ganz auf die energetischen Schwingungen.
Die Meditation kann man für sich selbst nutzen und von der Entspannung und durch die Konzentration entstehende Blockadenlösung profitieren oder man kann die Methode zur
Energieübertragung anwenden und sich selbst oder anderen Kraft zukommen lassen. Es wird eine Harmonisierung der Ebenen erreicht, die sich positiv auf Körper, Geist und Seele auswirkt.
Energieübertragung mit Meditation möglich machen
Wie bereits erwähnt, kann mit der
Meditation eine
Energieübertragung möglich gemacht werden. Man kann die Methode in diesem Fall auf verschiedene Art und Weise ausüben. Zum einen kann man gemeinsam bei einem Treffen meditieren und so Energie und Kraft übertragen oder auch auf Distanz energetische Schwingungen schicken.
Wenn man berücksichtigt, dass eine Energieübertragung in der Regel angewendet wird, wenn eine körperliche oder mentale Schwäche vorliegt, dann wird klar, dass der Schwerpunkt bei der Meditation nicht nur auf der
Entspannung liegt, sondern vor allem die
Konzentration im Vordergrund steht. Die eigene
Spiritualität muss in einem reinen Zustand vorhanden sein, damit man sich auf die feinstoffliche Ebene mental begeben kann.
Die energetischen Schwingungen zu lenken, ist nicht gerade einfach, weshalb man sehr geübt im Meditieren sein muss. Man kann also mit der Meditation Energien übertragen, aber man selbst kann auch mit derselben Methode Energien empfangen. Wenn man sich an einen Leiter wendet, der über Gedanken und Glaubenssätze die Meditation führt, dann wirkt sich dies automatisch auf das eigene Energiefeld aus.
Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, dass sich der Leiter einzig und allein auf eine Person konzentriert, sondern die allgemeinen energetischen Schwingungen, die vorhanden sind, können bereits eine spürbare Wirkung zeigen. Man unterscheidet demnach zwei Formen, die sich darin unterscheiden, wer Empfänger ist. Empfänger kann man also selbst werden, genauso wie einen bestimmten Empfänger auswählen.
Bei der Energieübertragung ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der Empfänger Bescheid weiss. Die Energien können ihm trotzdem Kraft verleihen und zu einer Harmonisierung führen. Meditieren jedoch Geber und Empfänger zusammen oder zumindest gleichzeitig, dann richten beide ihre Konzentration auf denselben Punkt.
Dies kann dazu führen, dass die Effekte noch stärker spürbar werden, da der Empfänger bereits einen harmonischen Zustand hervorgerufen hat. Wie man sehen kann, ist die Meditation vielseitig einsetzbar und lässt viel Spielraum für eigene Abwandlungen und Formen der Ausführung.
Die eigene energetische Essenz bewahren
Die
Energieübertragung schenkt nicht nur Kraft, sondern erfordert auch jede Menge Kraftaufwand. Energien zu übertragen, ist nicht nur symbolisch zu verstehen, sondern ist auf der feinstofflichen Ebene eine wörtlich zu nehmende Tatsache. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass der Empfänger von der Energie profitieren kann, während der Geber von seiner eigenen energetischen Essenz abgeben muss. Es gilt zu beachten, dass es Energiearbeiter gibt, die als Vermittler agieren und die universelle Lebensenergie nutzen, anstatt die eigene Energie abzugeben.
Wer gibt, muss auch wieder selbst Energie tanken, um die geistige und seelische Substanz zu wahren. Ansonsten würden wir uns in einem Teufelskreis befinden, der darin besteht, dass der Geber anschliessend zum Empfänger werden muss. Dies ist der Grund, warum fast alle Methoden der Energiearbeit mit einem meditativen Zustand einhergehen.
Oftmals ist es nicht die Methode selbst, die mit dem Meditieren in Zusammenhang steht, sondern die
Meditation wird als Vorbereitung oder als Ausklang genutzt. So kann man sichergehen, dass die eigene energetische Essenz bewahrt wird, die für das Leben und die Funktionen unbedingt notwendig ist.
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