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Fern- und Energieübertragung bei Tieren

Themen-Beitrag zu Fern-Energieübertragung

Fern- und Energieübertragung bei Tieren

Fern- und Energieübertragung bei Tieren

In unseren Körpern und unserer Umgebung fliessen rund um die Uhr Energien, die für alle Funktionen und ein ausgeglichenes Leben verantwortlich sind. Es gibt zahlreiche Methoden, die eine Balance wiederherstellen können, wenn es zu einer Blockade gekommen ist. Doch was ist mit unseren Tieren? Können auch sie von der Fern- und Energieübertragung profitieren? Ein Blick auf die Spiritualität und welche Rolle jedes Tier spielt, kann Informationen bringen.

Tiere in der Spiritualität

Wenn wir davon ausgehen, dass alles aus Energie besteht, dann stellt sich die Frage, was mit unseren Tieren ist. Grundsätzlich muss man sich dazu anschauen, was die Spiritualität zur Tierwelt zu sagen hat. Natürlich hat auch jedes Tier sein Energiefeld, sonst würde das Konzept, das Universum als feinstoffliche Ebene und energetische Einheit zu sehen, nicht zutreffen.

Das Thema, das uns beschäftigt, ist eher, ob ein Tier eine Seele hat, denn dies ist der Aspekt, der in der Energiearbeit und der Spiritualität eine wichtige Rolle spielt. Die Balance von Körper, Geist und Seele herzustellen und den Energiefluss zu harmonisieren, stellen dabei das Ziel dar.

Es gibt Aussagen von Wissenschaftlern, die behaupten, dass wir Menschen die einzigen Lebewesen mit einer Seele sind, jedoch sieht die Spiritualität dies anders. Dass es unterschiedliche Meinungen hierzu gibt, ist nicht verwunderlich, schliesslich akzeptiert die Spiritualität eine Ebene, die aus wissenschaftlicher Sicht nicht existiert. Die transzendente Wirklichkeit, der Einfluss höherer Welten und die Wirkung von Energien sind der Spiritualität vorenthalten.

Beobachten wir das Verhalten von Tieren, so wird klar, dass diese Gefühle zeigen, Entscheidungen treffen und Emotionen von Menschen wahrnehmen. Besonders bei Hunden kann ein empathisches Verhalten festgestellt werden. Sie sind also keine leere Hülle, die rein organisch zu verstehen ist, sondern man kann davon ausgehen, dass Tiere eine Seele haben, die ebenfalls in Balance mit der körperlichen Ebene stehen muss.

Doch nicht nur was die Ebenen und die Energien betrifft, wird ihnen in der Spiritualität eine wichtige Rolle zuteil, sondern sie tauchen auch häufig als Kraft- und Seelentiere auf, Begleiter, die das Leben vieler Menschen beeinflussen können.

Energieübertragung von Mensch zu Tier

Wenn wir überzeugt davon sind, dass Tiere eine Seele haben, dann kann auch eine Energieübertragung von Mensch zu Tier möglich sein. Wir befinden uns alle im selben Universum und sind als Lebewesen Teil des grossen Ganzen, sodass wir auch denselben Energiefeldern ausgesetzt sind.

Es gibt verschiedene Methoden, die der Energieübertragung dienen, welche auf feinstofflicher Ebene stattfinden. Anders als bei anderen Techniken ist es nicht unbedingt erforderlich, dass ein persönlicher Kontakt stattfindet, auch auf Distanz kann man einem beliebigen Lebewesen Energie übertragen und ihm so Kraft spenden. Dadurch wird der Energiefluss wiederhergestellt und die Balance von Körper, Geist und Seele geschaffen.

Viele Besitzer nehmen bei ihrem Tier Verhaltensauffälligkeiten wahr. Ohne einen bestimmten Grund zu erkennen, verhalten sich Tiere plötzlich aggressiv, scheinen traurig zu sein oder wirken müde und abgeschlagen. Auf den ersten Blick ist nicht klar, warum das Tier sich verändert hat, denkt man jedoch daran, dass Tiere eine Seele haben, dann können eine Blockade, ein Mangel an Energien oder eine Disharmonie dafür verantwortlich sein.

Die Fern- und Energieübertragung eignet sich hervorragend für die Verbindung von Mensch und Tier, da es nicht erforderlich ist, dass der Empfänger, in diesem Fall das Tier, die Methode bewusst wahrnimmt. Die energetischen Schwingungen stellen den Kontakt der Seelen her, sodass man eine grosse Wirkung erzielen kann. Das Tier kann in vielerlei Hinsicht davon profitieren und der Besitzer kann bereits nach einer Übertragung eine deutliche Veränderung beziehungsweise Besserung feststellen.

Die Beziehung zum Tier ist entscheidend

Grundsätzlich wenn es um die Arbeit mit Tieren geht, ist die Beziehung zum Tier entscheidend. Es kommt immer darauf an, in welcher Umgebung das Tier zu Hause ist, aber der Besitzer sollte sein Tier gut kennen und sein Verhalten beschreiben können. Eine Energieübertragung macht nur Sinn, wenn die Umgebung des Lebewesens angepasst wird und man dem Tier die Stütze sein kann, die es in diesem Fall benötigt.

Bekommt man Energien übertragen, dann kann man mehr Kraft, Balance, Harmonie und Zufriedenheit wahrnehmen. Wir Menschen können es kommunizieren, wenn es eine Veränderung gibt, die eventuell zu intensiv ist. Die Kommunikation mit Tieren ist jedoch aufgrund der sprachlichen Barriere eingeschränkt, sodass es entscheidend ist, dass der Besitzer sein Tier genau beobachtet und dieses im Zweifel auffangen kann.

Ebenso ist es der Besitzer oder die Bezugsperson, die erkennen muss, ob die Fern- und Energieübertragung effektiv war. Nur so macht es Sinn, das Tier einer Methode auszusetzen. Die Fern- und Energieübertragung kann je nach spiritueller Haltung und Übung, ein professioneller Energiearbeiter oder der Besitzer selbst vornehmen. Das Verantwortungsbewusstsein steht dabei im Vordergrund.



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